Wie Sie trotz ADHS in zwei Schritten dem Aufschieben ein Ende setzen

Aufschieben und ADHS / ADS sind zwei Themen, die untrennbar miteinander verbunden sind. Sehr viele Menschen mit ADHS/ADS-Konstitution neigen zum Aufschieben und daher ist Aufschieben auch ein sehr häufiges Thema in meinen Coachings.

Aufschieben / Aufschieberitis bzw. Prokrastination bei ADHS hat sowohl etwas mit der Neurobiologie zu tun, die z.B. Ablenkbarkeit und Start-Probleme verursacht, aberAufschieben erlernen wir auch.

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Menschen, die häufig und in einem Maße aufschieben, dass es ihr Leben nachhaltig negativ beeinträchtigt, haben Aufschieben auch im Laufe ihres Lebens erlernt. Sie haben es sich als Gewohnheit angeeignet. Und meist läuft es erst einmal unbewusst ab – bis es uns dämmert, dass wir wieder ausweichen.

Die gute Nachricht ist: was man erlernt hat kann man auch wieder umlernen.

Prokrastination und Aufschieben bei ADHS hat typische Gründe

Es gibt bei Menschen mit ADHS häufig ganz typische Aufschiebegründe und ein typisches (aber leider destruktives) Reaktionsmuster, wenn das Aufschieben bemerkt wird. Wenn man in diesem antrainierten Aufschiebemuster drin steckt, dann wiederholt man es tagtäglich immer wieder.

Solange, bis man an der entscheidenden Stelle etwas anders macht und aussteigt.

Aber Veränderung ist möglich

Welches diese entscheidende Stelle ist und wie der langfristige Ausstieg aus dem Aufschiebemuster gelingen kann, das erfahren Sie in diesem ca. 10-minütigen Audio-Training.

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Sie können es sich direkt hier anhören oder herunterladen.
(aber Vorsicht mit „das höre ich später“ 😉 )

Und lassen Sie mich und die anderen Blogbesucher unter diesem Beitrag gerne wissen, wie es Ihnen mit dem Thema Aufschieben geht und ob Sie einen weiteren hilfreichen Tipp dazu haben!

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